Unsere Grundhaltung zum Verständnis des Lernens ist aktiv, konstruktiv und situativ. Sie orientiert sich an Handlungskompetenzen und stellt den Menschen ins Zentrum. Unsere Herangehensweise baut auf vorhandenem Wissen auf und wird kontinuierlich erweitert. Sie basiert auf Eigenständigkeit, Eigenverantwortung und Freiwilligkeit.

Wir stärken unsere Zielgruppen, indem wir vernetztes Denken von Theorie und Praxis fördern, die Anforderungen der Berufswelt berücksichtigen und praxisrelevante Handlungskompetenzen entwickeln.



 

Unsere Lerninhalte zeichnen sich aus durch die Analyse von Aktualität und Relevanz, die Integration neuer beruflicher, sicherheitspolitischer und pädagogischer Anforderungen sowie die Zusammenarbeit mit Experten aus verschiedenen Fachgebieten und Bezugswissenschaften.

 

Die Gestaltung unserer Lern- und Lehrprozesse umfasst die Berücksichtigung des unterschiedlichen Vorwissens der Teilnehmenden, die Anwendung verschiedener und individueller Lern- und Sozialformen, die Integration digitaler Lernmethoden sowie die gezielte Sicherung der Ergebnisse.

Wir fördern die Teilnehmenden, indem wir sie dazu anregen, eigene Lernstrategien und -wege weiterzuentwickeln, individuelle Unterstützungsmassnahmen anbieten und sie beim Erwerb von fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenz begleiten.
 

Die Ergebnisse werden festgehalten, indem geeignete Instrumente und Verfahren zur formativen und summativen Beurteilung von Lernergebnissen verwendet werden, um angemessene und marktgerechte Leistungsansprüche zu gewährleisten und eine wertschätzende Prüfungssituation zu schaffen.